Brigit Bardot sagte mal:

„Ich bin stolz auf die Falten. Sie sind das Leben in meinem Gesicht.“

Was haben Falten mit Maschinenbau zu tun? Mit denen von Brigit nur sehr wenig.
In allen uns bekannten Produktionen waren wir nie sonderlich stolz darauf, gefaltetes Papier in Form von Auftragskarten oder Zetteln oder Tickets zu sehen.

Es war uns immer ein Bedürfnis, das Papier zu eliminieren. Leider fast ohne Erfolg. Die Kosten für Papier, Toner und Druckerservice usw. betragen nur einen kleinen Bruchteil von RFID oder anderen Lösungen. Somit muss man sich mit Papier und Falten auseinandersetzen, ob man will oder nicht.

Jedesmal wenn eine „Ticket - Umsetz - Maschine“ eingeschaltet wird, muss fast jedes Ticket von Hand über eine Kante gezogen werden, um den Prozess am Leben zu halten. Nutzen Sie nicht das günstigste Papier, schauen Sie nach festem Papier oder nutzen Sie Plastikfolie, wie sie zum Beispiel aus Label - Printern kommt. Wenn die Auftragskarte nass wird oder Eselsohren hat, drucken Sie bitte eine neue Karte aus, falls Sie wollen, dass die Karten automatisch gehandhabt werden.

Wenn wir auf dieser Basis die Auftragskarte für die Nutzung in einer Auftragskiste nutzen wollen, muss sie gefaltet werden. Diese Faltung ist entscheidend, ob Sie diesen Schritt automatisieren können oder ein neues „bottleneck“ kreieren

Sicher kann man auch von Hand falten, machen die Kids im Kindergarten auch. Man automatisiert zwar den letzten Meter mit Roboter aber …. Es gibt auch Lowcost - Lösungen für kleiner 1.000 €, für kleine Betriebe sicher besser als mit der Hand. Aber wenn die Anzahl der Faltungen 100.000 Auftragskarten pro Monat überschreitet (5.000 Tickets pro Tag), dann sollte man sich folgende Lösung näher anschauen.

In dem Beispiel wird 4 – fach gefaltet, sicher eine Spezialität. Die gezeigte Maschine kann auch alles andere. Diese Faltmaschine ist nicht kostengünstig, aber was kostet der Mitarbeiter und was kostet eine Störung in der Prozesskette?

Braucht es Hilfe bei der Umsetzung, reden Sie mit uns.